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Recruiting im Handwerk setzt immer häufiger auf Social Media

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Von:

Marvin Flenche

Fachkräfte im Handwerk werden händeringend gesucht. Um hier Erfolg zu haben, sollten Sie sich unter anderem mit dem Social Recruiting beschäftigen. Hier geht es darum, dass Sie über Social Media Ausschreibungen schalten, in den direkten Kontakt mit potenziellen Mitarbeitern gehen und so die Fachkräfte für Ihr Unternehmen interessieren.

Was spricht für Social Recruiting?

Handwerksbetriebe müssen, wenn sie neue Fachkräfte gewinnen möchten, moderner in der Suche werden. Das Social Recruiting ist eine der Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten. Durch soziale Medien können Sie Mitarbeiter für Ihren Betrieb finden. Die Vorteile sind umfassend:

  • Sie sparen Geld.
  • Sie erreichen Ihre Zielgruppe aktiv.
  • Sie können Ihren Handwerksbetrieb nach vorne bringen.
  • Sie erreichen auch Menschen, die gerade erst über einen Wechsel nachdenken.

Die Kostenersparnis ist enorm. Statt teurer Anzeigen auf Plattformen, sorgen Sie für eine zielgruppengenaue Ansprache in den sozialen Netzwerken. Sie können Kampagnen und Ausschreibungen genau zuschneiden.

Bedenken Sie auch, dass Sie mit Ausschreibungen über soziale Netzwerke die Menschen dort erreichen, wo sie sich täglich viel aufhalten. Die sozialen Medien sind eine tägliche Anlaufstelle für zahlreiche Menschen. Rund zwei Stunden halten sie sich durchschnittlich täglich dort auf.

Tipp: Gestalten Sie Ihre Anzeigen für die Suche nach Fachkräften in den sozialen Medien auffällig. Je mehr Klicks Sie erhalten, umso breiter wird auch die Ausschreibung geteilt.

Vertrauen schaffen über Social Media

Einer der wichtigsten Schritte beim Social Recruiting ist es, für die potenziellen Arbeitnehmer attraktiv zu werden. Targeting ist die eine Sache. Natürlich ist es wichtig, die Zielgruppe zu definieren und die Anzeige auf diese zuzuschneiden. Ebenso wichtig ist es aber auch, dass Sie Ihr eigenes Unternehmen in einem guten Licht darstellen.

Ein klares Profil ist eine der wichtigsten Grundlagen. Legen Sie Ihre Kernelemente fest. Was zeichnet Ihren Handarbeitsbetrieb aus? Warum sollten Fachkräfte bei Ihnen einsteigen? Fassen Sie die fünf wichtigsten Punkte zusammen und greifen Sie diese auch in den Stellenausschreibungen auf. Hier wird gerne auch von der Arbeitgeber-DNA gesprochen.

Beziehen Sie bestehende Mitarbeiter in das Social Recruiting ein, indem Sie diese zu Wort kommen lassen. Warum macht es Spaß, bei Ihnen zu arbeiten? Gerade über die sozialen Netzwerke haben Sie die Option, von Beginn an Vertrauen aufzubauen.

Fassen Sie sich kurz bei den Anzeigen

Niemand möchte in den sozialen Netzwerken lange durch Stellenanzeigen scrollen. Hier ist es besonders wichtig, direkt auf den Punkt zu kommen. Werden Sie konkret. Wen suchen Sie? Was bieten Sie? Greifen Sie dies schon im Titel auf, damit sich mögliche Interessenten direkt angesprochen fühlen.

  • Schlecht: Wir suchen Handwerker.
  • Gut: Wir suchen Tischler für die Möbel-Montage.

So wird schon im Titel für die Leser deutlich, ob es sich lohnt, die Anzeige näher anzusehen. Dadurch haben Sie den Vorteil, dass sich nur die Personen bewerben, die sich auch angesprochen fühlen.

Tipp: Arbeiten Sie mit Tags. Der große Vorteil beim Social Recruiting ist, dass Sie mit Schlagworten die Anzeige noch mehr hervorheben können. Zusätzlich dazu können Sie die Anzeigen auch bewerben.

Fazit: Recruiting im Handwerk über Social Media nimmt zu

Die sozialen Netzwerke werden täglich von Millionen Menschen genutzt. Warum also diese Plattformen nicht nutzen, um auf die Suche nach Fachkräften für das Handwerk zu gehen? Mit dem sogenannten Social Recruiting können Sie, mit wenig Aufwand, Ihre Zielgruppe passgenau erreichen. Sie sparen sich Zeit und Geld und können in den direkten Austausch gehen.

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